Lösungen – das zählt für mich.
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Die Digitalisierung stellt unsere Gesellschaft in allen Bereichen, lokal, regional, national wie global, vor enorme Herausforderungen. Diese Veränderungen bringen viele Chancen, aber auch Herausforderungen. In der Politik müssen wir uns beidem stellen und mit neuen Modellen und Denkweisen darauf reagieren.
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Mir macht Politik Spass, weil ich etwas bewegen kann, wenn es auch nur was Kleines ist. Weil ich Menschen mag und mich gerne mit ihnen auseinandersetze, auch wenn sie anderer Meinung ist. Und weil ich dankbar bin, in einem Land leben zu können, das über ein so gut austariertes System verfügt, das Minderheiten schützt und Partizipation sehr einfach ermöglicht.
Und weil ich der Meinung bin, dass wir unsere schweizerischen Werte hochhalten und schützen müssen. Vor Gruppierungen, die vor allem Einzelinteressen verfolgen, unsere staatlichen Institutionen verunglimpfen und der Meinung sind, dass man die Schweiz nur mit Isolationismus und Abschottung retten kann.
Die Schweiz muss man nicht retten oder schützen, denn sie ist nicht gefährdet. Sie ist dann nicht gefährdet, wenn sie offen und selbstbewusst auftritt, sich einbringt mit ihren Stärken. So wie sie es schon immer gemacht hat.
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Ich will meine politische Erfahrung nicht nur im Rathaus oder in der Kommissionsarbeit zum Tragen zu bringen, sondern auch in der Zivilgesellschaft.
Unter anderem als Präsidentin des Vereins Dampfzentrale, dem grössten Haus für zeitgenössischen Tanz, Performance und Musik der Stadt Bern.
Und ich engagiere mich in kulturpolitischen Diskussionen der Stadt. So auch ganz aktuell bei den Diskussionen um die Annäherungsversuche zwischen Schlachthaus Theater und Dampfzentrale.
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Mein erstes Votum im Grossen Rat hielt ich zur neuen Kulturpflegestrategie des Kantons Bern.
Der Kanton Bern hat dem Grossen Rat im Frühjahr 2015 eine gute, neue Kulturpflegestrategie unterbreitet. Leider geriet die Denkmalpflege unter Beschuss der bürgerlichen Parteien.
Meine Haltung dazu im Redetext zur Debatte. -
- 2009 – 2014 Mitglied im Stadtrat Bern
- 2009 – Juli 2014 Mitglied der Aufsichtskommission
- 2012 Mitglied der Agglomerationskommission
- 2012 Vizepräsidentin der Aufsichtskommission
- 2013 Präsidentin der Aufsichtskommission
- Seit 2014 Mitglied des Grossen Rates
- 2014-2016 Mitglied der Justizkommission
- Seit 2016 Mitglied der Bildungskommission
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Neben der parlamentarischen Arbeit engagiere ich mich in folgenden Vereinen und Vereinigungen:
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Neben der parlamentarischen Arbeit engagiere ich mich in folgenden Vereinen und Vereinigungen:
- Verband Bernischer Musikschulen, VBMS (Präsidentin)
- Verein Dampfzentrale Bern (Präsidentin)
- Geschäftsleitung SP Region Bern-Mittelland (Präsidentin)
- Visarte Ateliers Bern (Vorstand)
- Förderverein Pro Waldstadt (Vorstand)
- Swiss Jazz School (Vorstand)
- Verein Bern neu gründen (Mitglied)
- procap Bern (Vorstand)
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Ich rede lieber nur von Dingen, von denen ich auch etwas verstehe. Und das ist in erster Linie Kultur- und Bildungspolitik.
Vermehrt beschäftige ich mich auch mit Raumplanung und Siedlungspolitik. Zudem liegt mir das Thema Hauptstadtregion Bern besonders am Herzen. Aus dem einfachen Grund, dass wir unsere Stärken ausbauen müssen und nicht an unseren Schwächen herumflicken. Nur so kommt der Kanton vorwärts.
Zudem will ich mich vermehrt mit den Folgen der Digitalisierung auseinandersetzen. Das Ausmass der Folgen in allen Politikbereichen (Bildung, Arbeitsmarktsicherheit u.s.w.) ist enorm und braucht kluge, neue Lösungsansätze.